25 Okt

Auftaktveranstaltung zum Kooperationsprojekt

Auf große Resonanz stieß die Auftaktveranstaltung zum Kooperationsprojekt der LEADER-Regionen Lahn-Taunus und Limburg-Weilburg, die am 15. Oktober 2019 in den Räumlichkeiten des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums in Diez stattfand. Damit ist der Grundstein für den bis 2021 angelegten Prozess zur Entwicklung einer Fachkräftestrategie für den Wirtschaftsraum Lahn-Taunus und Limburg-Weilburg gelegt.

Nach Begrüßung der über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Gastgeber – den Vorsitzenden der Lokalen Aktionsgruppe Lahn-Taunus, Herrn Michael Schnatz, und den Vorsitzenden der Lokalen Aktionsgruppe Limburg-Weilburg, Herrn Helmut Jung – gab Herr Dr. Ulf Rinne (Head of Scientific Management und Senior Research Associate am Institute of Labor Economics am IZA – Institute of Labor Economics) einen wissenschaftlichen Einstieg in das Thema Fachkräftesicherung.

Unter dem Titel ‚Fachkräfte in der Region sichern – heute und morgen‘ zeigte der Wissenschaftler, wie sich Entwicklungen wie Digitalisierung, Demographischer Wandel, Globalisierung oder gesellschaftlicher Wertewandel in Zukunft auswirken könnten. Die mitgebrachten Zahlen machten dabei deutlich, dass in absehbarer Zeit branchenübergreifend mit einem Fachkräftemangel in der Region zu rechnen ist. Auch stellte Rinne interessante Ideen und Ansätze vor, wie mit dieser Herausforderung umgegangen werden kann.

Für einen ersten Einblick in die Realität vor Ort sorgte das anschließende Podiumsgespräch, das Frau Dr. Christa Larsen (Institut für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, IWAK) mit verschiedenen Akteuren aus der Region führte.

Den Anfang machten die Arbeitgebervertreter: Frau Weyl-Drache, Frau Schwab (beide EMW Filtertechnik GmbH), Herr Ohl (Limtronik GmbH), Frau Koch-Gellermann (Stiftung Scheuern) und Herr Schermuly (Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH) schilderten ihre Herausforderungen, Erfahrungen und Lösungsansätze.

In der zweiten Runde des Podiumsgesprächs sprachen Vertreter von Institutionen, die mit dem Thema Fachkräfte befasst sind: Herr Uhe (Handwerkskammer Limburg-Weilburg), Frau Becker-Keip (Handwerkskammer Koblenz), Frau Sommer (Industrie- und Handelskammer Limburg) und Herr Knopp (Agentur für Arbeit Montabaur) erläuterten bereits bestehende Angebote ebenso wie Hindernisse, die mit der Ländergrenze einhergehen.

Am Ende standen viele spannende Ansätze, Themen und Ideen im Raum, die neugierig auf die kommenden zwei Jahre und die am 5. November 2019 startenden Workshops machen. Alle, die das Thema Fachkräfte berührt und die bereit sind, sich bis Ende 2021 regelmäßig in Arbeitsgruppen einzubringen, sind herzlich zur Mitwirkung am Prozess eingeladen!

Falls Sie nicht an der Auftaktveranstaltung teilnehmen konnten, sich aber für eine Mitarbeit am Projekt interessieren, setzen Sie sich bitte mit dem Regionalmanagement Ihrer LEADER-Region (Rheinland-Pfalz: Frau Sabine Ksoll, E-Mail: s.ksoll@vgdiez.de, Tel.: 06432/501-321, Hessen: Herr Walter Gerharz, E-Mail: gw@wfg-lwd.de, Tel.: 06431/296-417) in Verbindung.

22 Aug

Fachkräftestrategie für den Wirtschaftsraum Lahn-Taunus und Limburg-Weilburg

Save the Date / Terminankündigung für die Auftaktveranstaltung                                           am 15. Oktober 2019

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Wirtschaft unserer Region ist geprägt von einem soliden und breit aufgestellten Mittelstand. Gerade dieser steht vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, der Digitalisierung, der Akademisierung, der zunehmenden Mobilität und der Globalisierung quer durch alle Branchen vor vielfältigen Herausforderungen.
Um die Fachkräftebasis mittel- und langfristig zu sichern, braucht es gut durchdachte und vorausschauend angelegte Lösungen. Aus diesem Grund haben  die beiden LEADER-Regionen Lahn-Taunus und Limburg-Weilburg das Kooperationsprojekt „Länderübergreifender Strategieprozess zur bedarfsgerechten Arbeits- und Fachkräftesicherung“ ins Leben gerufen. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projekts ist die Entwicklung einer Fachkräftestrategie für den gemeinsamen Wirtschaftsraum.

Die Auftaktveranstaltung findet statt:

                          am 15. Oktober 2019 um 16 Uhr,

bei der Bundespolizei, Limburger Str. 146, 65582 Diez – direkt an der Landesgrenze.

Ob Unternehmer, Firmeninhaber, Geschäftsführer oder andere, die mit dem Thema Fachkräfte in Verbindung stehen – wir freuen uns über jeden, der sich mit seiner Perspektive und seinen Erfahrungen in den Prozess einbringt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Anmeldung zur Auftaktveranstaltung über:

                           anmeldung@fachkraeftestrategie.net

Bitte geben Sie dabei Ihren Namen, Ihre Institution und Ihre Funktion an.

Nähere Informationen zum Programm werden zeitnah auf der Internetseite www.fachkraeftestrategie.net und in der Presse veröffentlicht.

09 Jul

ZUSAMMEN GEBAUT – Zukunft im ländlichen Raum

Landeswettbewerb 2019 der Landesinitiative +Baukultur in Hessen

„Hessen verfügt über vielfältige ländliche Räume mit Dörfern, Kleinstädten und Ortsteilen, die als attraktive, lebendige, historisch und baukulturell reichhaltige Kulturlandschaften erhalten und weiterentwickelt werden sollten. Bereits zum fünften Mal prämiert die Landesinitiative +Baukultur in Hessen in der Reihe ZUSAMMEN GEBAUT Bauwerke in Hessen, die als gute Beispiele dienen können“, informierte Finanzstaatssekretär Dr. Martin Worms zum Start des Auszeichnungsverfahrens. Dem Finanzministerium obliegt innerhalb der Landesregierung die Federführung für das Projekt der Landesinitiative +Baukultur in Hessen. „Es werden Projekte gesucht, die zeigen, wie mit zeitgemäßer Gestaltung und regionaler Bautradition attraktive und vitale Orte mit eigener Identität geschaffen werden können. Mit gut gestalteten Bauwerken können Impulse gesetzt und die Lebensqualität und Unverwechselbarkeit in den Orten weiter gefördert werden“, so Dr. Martin Worms.

Wettbewerbsbeiträge können bis zum 20. August 2019 eingereicht werden.

https://www.baukultur-hessen.de/portfolio-item/2019/

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13 Jun

Über 40.000,- Euro Fördermittel für Cuno von Elz

Förderbescheidübergabe für das LEADER-Projekt „Kulturinsel Elz – Treffpunkt für Kultur, Geschichte und Brauchtum in der Region“

„Die Elzer“ sind ein rühriges Völkchen, davon konnten sich die Anwesenden bei der Förderbescheidübergabe am Dienstag, 11.06.2019 persönlich überzeugen. In über sechzig Vereinen sind die Elzer Einwohner organisiert, davon allein zehn Chöre, wie Josef Schmitt, selbst erster Vorsitzender des Geschichts- u. Museumsverein Elz nicht ganz ohne Stolz berichtete. Er war es auch der die Idee hatte einen kleinen Platz mit einer Skulptur des Cuno v. Elz zu schaffen, der als Treff- und Ausgangspunkt für Kultur- und Freizeitaktivitäten genutzt werden kann.
Das Projekt „Kulturinsel Elz“, das mit 40.137,- Euro Fördermitteln, aus dem europäischen Förderprogramm LEADER unterstützt wird, knüpft an bereits existierende kulturelle oder hinweisgebende Angebote in Elz an. Die Kulturinsel soll Ausgangspunkt für Führungen z.B. von Schülergruppen und Interessierten aus der Region sowie Touristen sein. Die Platzanlage dient dabei der Bündelung von Informationen und Hinweisen zu Rad- und Wanderwegen sowie kulturellen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten in Elz und der Region. Infotafeln geben dabei Hinweise zur Geschichte und den historischen Bezügen insbesondere zwischen den Städten Elz, Hadamar und Limburg. Die Gesamtinvestition beträgt ca. 71.000,- Euro.
Bürgermeister Horst Kaiser freute sich sichtlich über den von Jörg Sauer überreichten Zuwendungsbescheid. Weiterlesen

13 Jun

LEADER fördert barrierefreien Zugang mit 23.340,- Euro

Eine große Anzahl Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder des Vereins Regionalentwicklung Limburg-Weilburg e.V. und Vertreter des Pfarrgemeinderates versammelten sich am Dienstag, 11.06.2019 an der Begegnungsstätte „Alte Schule Beselich“ um bei der offiziellen Förderbescheidübergabe dabei zu sein.
Franz-Josef Sehr, der in seiner Funktion als Verwaltungsratsmitglied der Kirchengemeinde St. Ägidius Beselich einen großen Anteil zum Gelingen des ganzen beigetragen hat berichtete, dass die Alte Schule im Zentrum Obertiefenbachs ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem Jahr 1872 ist und zwischen 1873 und 1983 als Volksschule genutzt wurde. Zwischenzeitlich ging das Gebäude in den Besitz der Kirche über und dient heute als generationenübergreifende Begegnungsstätte, die gerne für Versammlungen und Veranstaltungen jeglicher Art genutzt wird. „Mit der barrierefreien Erschließung des Gebäudes kommen auf die Kirchengemeinde Kosten in Höhe von ca. 46.300,- Euro zu. Dies ist aber nur ein Teil der Gesamtkosten die die Kirche tragen muss, denn für das Gebäude müssen in diesem Zusammenhang auch die kompletten Brandschutzauflagen erfüllt werden, so dass die Gesamtinvestitionen bei weit über 200.000,- Euro liegen“, führte Sehr weiter aus. Weiterlesen

14 Mai

Förderprogramm „Starkes Dorf – Wir machen mit!“

Die Landesregierung unterstützt engagierte Dörfer mit dem Förderprogramm „Starkes Dorf – Wir machen mit!“. Antragsteller können von 1.000 Euro bis zu 5.000 Euro für Aktivitäten zur Belebung ihrer Ortskerne erhalten.

Gefördert werden Maßnahmen (Kleinprojekte), die den gesellschaftlichen Zusammenhalt eines Dorfes bzw. eines Ortsteils stärken, den Zusammenhalt der Generationen fördern und die Lebens- und Aufenthaltsqualität dörflicher Zentren verbessern. So können zum Beispiel die Gestaltung eines Platzes, das Aufstellen einer Bank aber auch das gemeinsame Errichten eines Spiel- oder eines Grillplatzes bezuschusst werden. Der jeweilige Zuschuss bewegt sich zwischen 1.000 Euro und 5.000 Euro.

Das Projekt ist als Wettbewerb konzipiert, um den sich Vereine, Verbände, Freiwilligenagenturen sowie gemeinnützige Organisationen und private Initiativen mit gemeinnützigem Träger bewerben können. Für die Bearbeitung der Anträge ist die Reihenfolge des Eingangs maßgeblich. Nach Ausschöpfen des jährlichen Budgets können keine weiteren Anträge mehr berücksichtigt werden.

Die Antragstellung erfolgt über die Homepage der Offensive für den ländlichen Raum

https://landhatzukunft.hessen.de

 

 

10 Apr

5. Mitgliederversammlung des Vereins Regionalentwicklung Limburg-Weilburg e.V.

Die Kulturscheune in Beselich-Schupbach war voll besetzt als sich am Dienstag, 02.04.2019 die Mitglieder des Vereins Regionalentwicklung Limburg-Weilburg e.V. dort zur fünften Mitgliederversammlung trafen.
Jahresrückblick
Nach den ersten drei formellen Tagesordnungspunkten folgten die Berichte des Vorstands und des Regionalmanagements. Insgesamt gab es 2018 wieder eine Vielzahl unterschiedlichster Projekte in der Beratung, von denen letztendlich vier Projekte bewilligt werden konnten. Zuschüsse in Höhe von 166.484,- Euro flossen dadurch in die Region. Die damit verbundenen Gesamtinvestitionen beliefen sich auf rund 400.000,- Euro.
Evaluierungsveranstaltung
Erstmals fand 2018 eine Selbstevaluierungsmaßnahme durch die LEADER-Aktionsgruppe statt. Im Fokus stand dabei die Anpassung der geplanten Mittelzuweisung in den verschiedenen Handlungsfeldern des Regionalen Entwicklungskonzeptes an die tatsächlich zur Verfügung stehenden Fördermittel. Der dargelegten Neugewichtung der Handlungsfelder stimmten die Mitgliedern einstimmig zu.
Nachwahlen/Neuwahlen
Markus Geis wurde als Nachfolger von Benjamin Zabel in den Vorstand und Beirat gewählt. Alle übrigen Mitglieder wurden in ihren Funktionen für weitere zwei Jahre, jeweils einstimmig, bestätigt.

Nach knapp zweistündiger Sitzung beschloss der Vorsitzende Helmut Jung die Versammlung. Er dankte dem Regionalmanagement für die erfolgreiche Arbeit und den Vereinsmitgliedern für ihr ehrenamtliches Engagement.

08 Feb

Alternative Übernachtungsmöglichkeiten für Runkel

Übernachtungsfässer erhalten Förderbescheid

Mit der Schaffung von Übernachtungsmöglichkeiten für Kurzaufenthalte am Lahnwanderweg und am Lahntalradweg reagiert die Stadt Runkel auf die zunehmende Nachfrage von Touristen, die längere Etappen mit dem Rad, zu Fuß oder auch mit dem Kanu auf der Lahn zurücklegen wollen und alle ein bis zwei Tage den Standort wechseln.
Für den Kreis Limburg-Weilburg verzeichnet das Hessische Statistische Landesamt im Jahr 2017 fast 220.000 Ankünfte (Gäste), mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,5 Tagen. Das zeigt, dass der Tourismus für den Kreis einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstellt indem er ortsgebundene Arbeitsplätze sichert, die infrastrukturelle Ausstattung verbessert und auch positive Auswirkungen in andere Wirtschaftsbereiche wie Handel, Handwerk oder Landwirtschaft hat.
Der erste Kreisbeigeordnete, Helmut Jung, überreichte den entsprechenden Förderbescheid am 07. Februar 2019 offiziell an Bürgermeister Bender. Insgesamt werden für dieses Projekt Mittel in Höhe von 60.000 Euro benötigt. Über das EU-Förderprogramm LEADER erhält die Stadt Zuwendungen in Höhe von 30.861,- Euro. Der Rest wird aus Eigenmitteln finanziert.
„Die Attraktivität der Lahn ist in Runkel unmittelbar erlebbar. Mit diesem Projekt werden neue Impulse gesetzt und den steigenden Ansprüchen der Kurzurlauber Rechnung getragen“, so Helmut Jung.

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21 Jan

Einweihung des Basaltstelen-Denkmals in Dornburg-Wilsenroth

LEADER-Förderung unterstützt Gemeinde Dornburg mit 23.000,- Euro

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren der Einladung Bürgermeister Höfners und des Regionalmanagements gefolgt und trafen sich am Donnerstag, 17.01.2019 zur Einweihung des Basaltstelendenkmals in Dornburg-Wilsenroth. Die Idee und der Wunsch nach einem Denkmal zur Erinnerung an den mühevollen Basaltabbau in der gesamten Westerwaldregion kamen aus der Ortsgemeinschaft. Schnell war ein geeignetes Grundstück gefunden und zusammen mit dem Kunstschmied Willi Jung und dem Landschaftsarchitekten Dirk Pott, Firma dp – freiraum ging es an die Umsetzung.
Bürgermeister Höfner dankte allen, die an der Umsetzung des Projektes beteiligt waren. „Mit diesem Platz ist ein Treffpunkt entstanden, an dem sich sowohl Einheimische als auch Touristen über die Westerwälder Geschichte informieren können“ freute er sich.
Helmut Jung, der erste Vorsitzende des Vereins Regionalentwicklung Limburg-Weilburg e.V. gab einen kurzen geschichtlichen Hintergrund zu den Steinbrüchen, die bis 1922 viele Arbeitsplätze in der Region sicherstellten. „Es ist kaum zu glauben, dass damals unter solch harten Bedingungen Pflastersteine hergestellt wurden, denen kaum Beachtung geschenkt wurde und heute ebensolche Basaltsteine maschinell gefertigt werden und vom Verbraucher teuer bezahlt werden müssen“ konstatierte Jung. Das Projekt leistet einen Beitrag im Bereich Tourismus, Kultur und regionale Identität. Der Tourismus stellt dabei mit einem Umsatz von knapp 210 Mio. Euro (im Jahr 2017) einen wichtigen Wirtschaftsfaktor für den Landkreis Limburg-Weilburg dar.

23 Nov

Bundeswirtschaftsministerium startet neues Förderprogramm „LIFT“

Das neue Förderprogramm „LIFT“ soll innovative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus unterstützen. Ziel ist es, die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit der überwiegend klein- und mittelständisch strukturierten Tourismuswirtschaft zu verbessern.

Die Fördermaßnahme ist themen- und zielgruppenoffen gestaltet. Gefördert werden Projektideen, die Digitalisierung, Internationalisierung und Vernetzung in strukturschwachen Räumen als leistungssteigernde Faktoren des Tourismus nutzen und innovative Lösungen für bestehende oder künftige Herausforderungen des Tourismusgewerbes anbieten.

Das Vorhaben muss einem der folgenden Schwerpunkte zugeordnet werden können:

  • Entwicklung von Konzepten für Modellprojekte und
  • Umsetzung eines (weitgehend) entwickelten Konzepts.

Antragsberechtigte

Antragsberechtigt sind Unternehmen der Tourismuswirtschaft mit Betriebsstätte oder Niederlassung und einer sichergestellten Wertschöpfung bzw. Ergebnisverwertung in Deutschland sowie private, öffentliche und teilöffentliche touristische Institutionen und Verwaltungen ohne Gewinnerzielungsabsicht.

Voraussetzungen

Modellprojekte müssen eine neuartige Lösung für aktuelle oder zukünftige Herausforderungen im Tourismus oder angrenzenden Branchen aufweisen und zur Leistungssteigerung des touristischen Angebotes beitragen. Praxistauglichkeit und Umsetzbarkeit in tragfähige Geschäfts- oder Anwendungsmodelle sind wesentliche Voraussetzungen der Förderung. Die Lösungen sind auf einen Einsatz unter realen Bedingungen auszugestalten. Etwaige Demonstrationen sind im Alltag oder in alltagsnaher Umgebung zu führen.

Nachfolgender Link führt Sie zu einer Checkliste, mit der Sie prüfen können ob Ihr Projekt die wichtigsten Fördervoraussetzungen erfüllt.

http://www.foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche/suche.html?get=views;document&doc=13950&typ=CL

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